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ac-i-prim, 40 g-Dose

ac-i-prim, 40 g-Dose
ac-i-prim, 40 g-Dose
Marke: re-scha
Produktnr.: ReScha-4020
Verfügbarkeit: Derzeit nicht auf Lager
Preis: 29,00€
Preis ohne Steuer: 27,10€
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Ac-i-prim mit dem Lactobacillus acidophilus ist das Nachfolgeprodukt des legendären PT-12.

Ac-i-prim verkörpert alles das, was das Vorgängerprodukt in beeindruckender Weise ausgezeichnet hat. Über 15 Jahre Erfahrung im Umgang mit Laktobazillen und dieses im Pharmabereich, hat eine unerschöpfliche Wissensbasis geschaffen. Dieses Wissen hat re-scha® auf den gesamten Herstellungsprozess des neuen Produktes übertragen. re-schas® Qualitätsansprüche und die seiner Kundschaft spiegeln sich in diesem neuen probiotischen Nahrungsergänzungsfuttermittel wieder. Größter Wert wird dabei auf die Einhaltung der deklarierten Keimzahlen an lebenden Laktobazillen gelegt. Das über viele Jahre bewährte externe GMP-Labor von re-scha® überwacht die wichtigsten Produktionsabschnitte. Eine Selbstverständlichkeit ist auch die produktbezogene Verpackung, die eine sachgemäße Lagerung ermöglicht.
Hier hat re-scha® keine Kosten und Mühen gescheut.

Die Wahl auf diesen bestimmten l.acidophilus ist nicht rein zufällig gefallen.

So enthält das Ac-i-prim nur einen probiotischen Bakterienstamm. Wie das Sprichwort „viele Köche verderben den Brei“ so schön sagt, können sich mehrere unterschiedliche Bakterienspezies gegenseitig in ihrer Ausübung behindern. Es ist äußerst schwierig, Bakterien verschiedener Spezies für ein Probiotikum zu finden, die gemeinsam ihre  Aufgaben erfüllen können. Ebenso ist der l.acidophilus nicht verkapselt. Was hilft es dem Anwender bzw. dem Tier, wenn sich die Kapselhülle erst nach der Darmpassage öffnet? Dieses Risiko ist zu groß. Auch verliert ein Probiotikum bei der Verkapselung eine Vielzahl wertvoller, lebender Keime.

Dieser besagte Laktobazillus ist ein besonderes lsolat aus einer Spezies, die im Dünndarm der Zieltierarten häufig anzutreffen ist. Er ist auch u.a. in der Lage frei liegende Darmrezeptoren zu besetzen. In mehreren umfangreichen Studien, die für die EU-Zulassung notwendig waren, hat er gezeigt, dass er die Gesundheit (sprich Vitalität) der Tiere deutlich verbessern kann. Vordergründig ist mit dem Einsatz von Ac-i-prim der Gedanke verbunden, den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren. Wir wissen ja im Umgang mit dem Vorgängerprodukt,
dass Laktobazillen nicht nur enorme Stoffwechselleistungen in Gang setzen können, sondern auch dem Körper helfen Nährstoffprodukte zu synthetisieren, die künstlich gar nicht zugeführt werden
können. Den Effekt von Laktobazillen auf pathogene (=unerwünschte Keime] habe ich in früheren Publikationen ja schon hinlänglich beschrieben.

Der lacidophilus zeigt keine Antibiotika-Resistenzen und daher muss das Ac-i-prim nach Antibiotikagaben immer wieder neu angewendet werden. Laktobazillen mit Antibiotikaresistenzen bekommen in der EU auch keine Zulassung.

 

Anwendung von Ac-i-prim bei den Zieltierarten:

Die Verabreichung von Ac-i-prim erfolgt in optimaler Form über das Futter. Hier bietet es sich an, das bekannte „Frutin“ von re-scha® als Bindemittel zu verwenden. So geht nichts von der wertvollen Bakterien-
Substanz verloren und die Laktobazillen erhalten dadurch noch zusätzlich Nahrung für ihre Vermehrung. Ebenso enthält re-schas® ,,Tarsin“ wichtige Nahrungsquellen für Laktobazillen.

Eine Verabreichung über das Trinkwasser ist nur dann ratsam, wenn die Tiere das Wasser innerhalb von 2-3 Stunden aufnehmen. So haben eigene Untersuchungen gezeigt, dass mit zunehmender Verweildauer von Laktobazillen im Trinkwasser die Sterblichkeitsrate der lebenden Keime deutlich zunimmt.

Eine weitere Möglichkeit zur Verabreichung besteht darin, das Futter einfach mit Ac-i-prim einzustauben.

Dazu ein praktischer Tipp: die einfachste und effektivste Methode besteht darin, das Futter und Ac-i-prim in ausgewogener Menge in einen Kunststoffbeutel geben und kräftig schütteln. Es geht dann wohl etwas an Bakteriensubstanz verloren, aber oft gibt es keine andere Möglichkeit. Das Ac-i-prim kann dabei nicht überdosiert werden, da ein zu viel an Bakterien wieder ausgeschieden wird. Auch stellen Laktobazillen ihre Vermehrung von selbst ein, wenn ein bestimmter pH-Wert in Dünndarm unterschritten wird.

Zur Zuchtvorbereitung erhalten die Tiere über mindestens 14 Tage Ac-i-prim. Zur Verbesserung der Eiqualität kann Ac-i-prim aber auch über die gesamte Legeperiode verabreicht werden.

Jungtiere erhalten vom 1.Lebenstag Ac-i-prim mindestens über einen Zeitraum von 14 Tagen. Es ist aber auch eine längere Verabreichungszeit bedenkenlos möglich.

 

Dosierung von Ac-i-prim:

Ac-i-prim sollte möglichst über das gesamte Tagesfutter verabreicht werden.

Die Dosierung beträgt ca. 3 g/kg Futter (= 1 leicht gehäufter Makro-Messlöffel) in Abhängigkeit vom Alter der Tiere.

Als Dosierhilfsmittel liegen den Verpackungen entsprechende Messlöffel bei.

Makro-Messlöffel in der 120 g und 40 g Ac-i-prim Dose, leicht gehäuft gefüllt (= 3,0 g) für ca. 30-40 Tiere pro Tag.

Mikro-Messlöffel in der 40 g und 1 B g Ac-i-prim-Dose, leicht gehäuft gefüllt (= 0,3 g) für 3-5 Tiere pro Tag.

Mikro-Messlöffel in der 1 B g Ac-i-prim-Dose, leicht gehäuft gefüllt (= 0,3 g) für 3-5 Tiere pro Tag.

Die 40 g Ac-i-prim-Dose enthält jeweils einen Mikro und einen Makro-Messlöffel.

 

Lagerung von Ac-i-prim:

re-scha® favorisiert auch weiterhin die Lagerung unter Tiefkühlbedingungen bei minus 18° Celsius. Dieses sind Bedingungen unter denen auch über viele Jahre die Laktobazillen lebensfähig bleiben. So wird
selbstverständlich das Ac-i-prim-Produkt bei re-scha® bei diesen Tiefkühltemperaturen gelagert, bevor es in den Versand geht. Eine zeitlich begrenzte Lagerung unter Kühlschrankbedingungen (ca. 4° C – 6° C) über 12 Monate und unter Zimmertemperaturbedingungen (ca. 20° C – 22° C) über 6 Monate ist möglich.

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Beschreibung

Ac-i-prim mit dem Lactobacillus acidophilus ist das Nachfolgeprodukt des legendären PT-12.

Ac-i-prim verkörpert alles das, was das Vorgängerprodukt in beeindruckender Weise ausgezeichnet hat. Über 15 Jahre Erfahrung im Umgang mit Laktobazillen und dieses im Pharmabereich, hat eine unerschöpfliche Wissensbasis geschaffen. Dieses Wissen hat re-scha® auf den gesamten Herstellungsprozess des neuen Produktes übertragen. re-schas® Qualitätsansprüche und die seiner Kundschaft spiegeln sich in diesem neuen probiotischen Nahrungsergänzungsfuttermittel wieder. Größter Wert wird dabei auf die Einhaltung der deklarierten Keimzahlen an lebenden Laktobazillen gelegt. Das über viele Jahre bewährte externe GMP-Labor von re-scha® überwacht die wichtigsten Produktionsabschnitte. Eine Selbstverständlichkeit ist auch die produktbezogene Verpackung, die eine sachgemäße Lagerung ermöglicht.
Hier hat re-scha® keine Kosten und Mühen gescheut.

Die Wahl auf diesen bestimmten l.acidophilus ist nicht rein zufällig gefallen.

So enthält das Ac-i-prim nur einen probiotischen Bakterienstamm. Wie das Sprichwort „viele Köche verderben den Brei“ so schön sagt, können sich mehrere unterschiedliche Bakterienspezies gegenseitig in ihrer Ausübung behindern. Es ist äußerst schwierig, Bakterien verschiedener Spezies für ein Probiotikum zu finden, die gemeinsam ihre  Aufgaben erfüllen können. Ebenso ist der l.acidophilus nicht verkapselt. Was hilft es dem Anwender bzw. dem Tier, wenn sich die Kapselhülle erst nach der Darmpassage öffnet? Dieses Risiko ist zu groß. Auch verliert ein Probiotikum bei der Verkapselung eine Vielzahl wertvoller, lebender Keime.

Dieser besagte Laktobazillus ist ein besonderes lsolat aus einer Spezies, die im Dünndarm der Zieltierarten häufig anzutreffen ist. Er ist auch u.a. in der Lage frei liegende Darmrezeptoren zu besetzen. In mehreren umfangreichen Studien, die für die EU-Zulassung notwendig waren, hat er gezeigt, dass er die Gesundheit (sprich Vitalität) der Tiere deutlich verbessern kann. Vordergründig ist mit dem Einsatz von Ac-i-prim der Gedanke verbunden, den Einsatz von Antibiotika zu reduzieren. Wir wissen ja im Umgang mit dem Vorgängerprodukt,
dass Laktobazillen nicht nur enorme Stoffwechselleistungen in Gang setzen können, sondern auch dem Körper helfen Nährstoffprodukte zu synthetisieren, die künstlich gar nicht zugeführt werden
können. Den Effekt von Laktobazillen auf pathogene (=unerwünschte Keime] habe ich in früheren Publikationen ja schon hinlänglich beschrieben.

Der lacidophilus zeigt keine Antibiotika-Resistenzen und daher muss das Ac-i-prim nach Antibiotikagaben immer wieder neu angewendet werden. Laktobazillen mit Antibiotikaresistenzen bekommen in der EU auch keine Zulassung.

 

Anwendung von Ac-i-prim bei den Zieltierarten:

Die Verabreichung von Ac-i-prim erfolgt in optimaler Form über das Futter. Hier bietet es sich an, das bekannte „Frutin“ von re-scha® als Bindemittel zu verwenden. So geht nichts von der wertvollen Bakterien-
Substanz verloren und die Laktobazillen erhalten dadurch noch zusätzlich Nahrung für ihre Vermehrung. Ebenso enthält re-schas® ,,Tarsin“ wichtige Nahrungsquellen für Laktobazillen.

Eine Verabreichung über das Trinkwasser ist nur dann ratsam, wenn die Tiere das Wasser innerhalb von 2-3 Stunden aufnehmen. So haben eigene Untersuchungen gezeigt, dass mit zunehmender Verweildauer von Laktobazillen im Trinkwasser die Sterblichkeitsrate der lebenden Keime deutlich zunimmt.

Eine weitere Möglichkeit zur Verabreichung besteht darin, das Futter einfach mit Ac-i-prim einzustauben.

Dazu ein praktischer Tipp: die einfachste und effektivste Methode besteht darin, das Futter und Ac-i-prim in ausgewogener Menge in einen Kunststoffbeutel geben und kräftig schütteln. Es geht dann wohl etwas an Bakteriensubstanz verloren, aber oft gibt es keine andere Möglichkeit. Das Ac-i-prim kann dabei nicht überdosiert werden, da ein zu viel an Bakterien wieder ausgeschieden wird. Auch stellen Laktobazillen ihre Vermehrung von selbst ein, wenn ein bestimmter pH-Wert in Dünndarm unterschritten wird.

Zur Zuchtvorbereitung erhalten die Tiere über mindestens 14 Tage Ac-i-prim. Zur Verbesserung der Eiqualität kann Ac-i-prim aber auch über die gesamte Legeperiode verabreicht werden.

Jungtiere erhalten vom 1.Lebenstag Ac-i-prim mindestens über einen Zeitraum von 14 Tagen. Es ist aber auch eine längere Verabreichungszeit bedenkenlos möglich.

 

Dosierung von Ac-i-prim:

Ac-i-prim sollte möglichst über das gesamte Tagesfutter verabreicht werden.

Die Dosierung beträgt ca. 3 g/kg Futter (= 1 leicht gehäufter Makro-Messlöffel) in Abhängigkeit vom Alter der Tiere.

Als Dosierhilfsmittel liegen den Verpackungen entsprechende Messlöffel bei.

Makro-Messlöffel in der 120 g und 40 g Ac-i-prim Dose, leicht gehäuft gefüllt (= 3,0 g) für ca. 30-40 Tiere pro Tag.

Mikro-Messlöffel in der 40 g und 1 B g Ac-i-prim-Dose, leicht gehäuft gefüllt (= 0,3 g) für 3-5 Tiere pro Tag.

Mikro-Messlöffel in der 1 B g Ac-i-prim-Dose, leicht gehäuft gefüllt (= 0,3 g) für 3-5 Tiere pro Tag.

Die 40 g Ac-i-prim-Dose enthält jeweils einen Mikro und einen Makro-Messlöffel.

 

Lagerung von Ac-i-prim:

re-scha® favorisiert auch weiterhin die Lagerung unter Tiefkühlbedingungen bei minus 18° Celsius. Dieses sind Bedingungen unter denen auch über viele Jahre die Laktobazillen lebensfähig bleiben. So wird
selbstverständlich das Ac-i-prim-Produkt bei re-scha® bei diesen Tiefkühltemperaturen gelagert, bevor es in den Versand geht. Eine zeitlich begrenzte Lagerung unter Kühlschrankbedingungen (ca. 4° C – 6° C) über 12 Monate und unter Zimmertemperaturbedingungen (ca. 20° C – 22° C) über 6 Monate ist möglich.

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